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NICHT ALLES, WAS GEHT IST SINNVOLL

SOCIAL MEDIA ÃœBER
ALLES–ODER WAS?

SMARTPHONES. SOCIAL MEDIA. INTERNET.
ONLINE-BUSINESS 
BEEINFLUSST DEN HANDEL.
24 STUNDEN. TAG FÜR TAG.

 

Internet und Social Media bieten aber auch Chancen für den örtlichen Handel. Vorausgesetzt, dass dieser sich fit für die

Zukunft macht. Er muss überraschen und tatsächlich faszinieren.  Auf neuen Wegen, mit neuen Ideen, zu neuen Zielen. Stationärer Handel wird zur digitalen Spielwiese. Nur Ware anbieten reicht nicht aus – die Kunden wollen mehr.

Retailer müssen sich differenzierter aufstellen, sich abheben und einen Mehrwert bieten. Treffpunkte schaffen lautet das Zauberwort für den Handel. Das andere: Inszenierung. Händler verstehen sich mehr denn je als Gastgeber, Animateur, Berater.

 

Es gibt nicht den einen, herausragenden Werbetrend. Die vordergründigste Aufgabe von Marketing und Werbung ist,

auch im digitalen Zeitalter, Verkaufsförderung zu betreiben. Aktionen müssen einen Sinn erhalten, einen Nutzerwert besitzen,

im Idealfall eine Unverzichtbarkeit. Die Werbung muss sich an Menschen wenden und sie wie Menschen aus Fleisch und Blut behandeln. Attraktives Ladenlokal, begeisterte Mitarbeiter, ansprechende Warenpräsentation reichen  nicht aus, um in Zukunft

erfolgreich zu sein. Wenn es nicht klappt die Kunden zu verstehen, sie in den Mittelpunkt zu stellen, sich selber im Gespräch zu halten, verliert der Multilabel-Händler weiter an Marktanteilen.

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UNSER PORTFOLIO
IN ONLINE-KOMPETENZ:


WEBSITEKONZEPTE

SOCIAL MEDIA

APPS FÜR NEWS, BLOGS, CHATS

EMAIL-MARKETING

ONLINE-SHOPS

VIDEO

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SOCIAL-MEDIEN PRODUZIEREN
LIKES UND SHIT-STORMS

 

Facebook (META) ist nach wie vor die Nr.1 der Social-Mediaanbieter.  

Instagram ist bei der Jugend vorn. Um Aufmerksamkeit zu bekommen,

reicht es nicht, nur Fotos zu posten. Dilettante Posts werden nicht mit gewünschten "Likes" sondern einem Shitstorm honoriert. Die sozialen Netzwerke sind für viele fast rechtsfreier Raum, der gern für Diffamierungen genutzt wird. Nicht vergessen, dass Hater solche Auftritte geschäftsschädigend begleiten können. Löschen kann zu spät sein.

Was mal veröffentlicht ist, zieht Kreise. Das Internet vergisst nichts.

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FACEBOOK (META) IST EIN MUSS

 

Facebook ist omnipräsent und kann von jedem sofort genutzt werden. 

Allerdings zeigen die tatsächlichen Besucher schnell, dass nicht

alle Auftritte von den Follower geliked und positiv bewertet werden.

EIGENE APP NOTWENDIG ODER BULLSHIT?

 

Eine eigene App kostet richtig Geld und muss zusätzlich genehmigt werden.  Kann dann auch durchaus abgelehnt werden. Wer vorwiegend mit junger Kundschaft, der Generation-Z, zu tun hat, muss es sich gut überlegen.

Oft reicht auch eine für Smartphones optimierte Website, auf der

ebenfalls fast alle gewünschten Aktionen realisiert werden können.

Und das ohne Einverständnis der großen Monopol-Anbieter.

MIT NEWSLETTER AGIEREN

 

Newsletter sind die neuen Mailingaktionen an Stammkunden.

Sie sind wesentlich günstiger, da keine Druck- und Portokosten

anfallen. Auch das Geschäftsgebaren von  der Post muss nicht

ertragen werden. Mit Newsletter ist man unabhängiger,

viel schneller und auch absolut terminsicher.

EMAIL-ADRESSEN GENERIEREN

 

Adressen von Stammkunden sind erfasst. Emailadressen

zumeist nicht. Wer zukünftig Stammkunden direkt bewerben will,

benötigt  laut Datenschutzgesetz das Einverständnis des Kunden

zweimal. Einmal zur Erfassung seiner Kundendaten und dann für die

Zusendung von Infomaterial und Angeboten. Wir haben dafür bereits

mehrfach bewährte Lösungen. Gern nennen wir Ihnen auch einen Referenzkunden. 

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